Montag, 23. Juli 2012

Ich hasse es, mir eine Gesprächsstrategie vorm Mutter-Tochter-Gespräch beim Psychoonkel auszudenken. Was will ich sagen? Was wird sie sagen? Soll ich einfach garnichts sagen und Opfer spielen? Oder lieber lebhaft auftreten?
Ich denke dieses Mal werde ich meine Mimik unbewegt lassen, ruhig und bedacht und so strukturiert wie es mit meinem Chaoskopf eben geht zu argumentieren. Aber ohne jede Freude. Oder Freundlichkeit. Nur wenn sie mir etwas zugesteht, werde ich mein Gesicht aufhellen. Um es danach sofort wieder in den Schmollmodus zu bringen. Mh, weiß nich ob ich damit durchkomm...
Ich habe mich seit 2 Wochen nicht gewogen und ich hab eine grässliche ANGST davor, es demnächst zu tun. Meine Hosen sind so eng - oder ist das Einbildung? -.-
Ansonsten finde ich das Leben mal wieder langweilig, nachdem ich das ganze Wochenende nur betrunken war und nun wieder nüchtern bin.
 Zeit für ein bisschen Gras.



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